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  • "Die Partizipation der Geschlechter im Spitzensport ist auf der institutionellen und individuellen Ebene durch eine Verminderung von Asymmetrien gekennzeichnet. Formale Zugangsbeschränkungen zu Sportarten und Wettkampfsystemen, insbesondere Olympischen Spielen, wurden für Frauen zunehmend beseitigt. In Deutschland tragen Frauen ganz wesentlich zu den internationalen Erfolgen im Spitzensport bei. Während sich Frauen vermehrt in den sogenannten 'Männersportarten' betätigen, findet eine umgekehrte Beteiligung von Männern in sogenannten 'Frauensportarten' nur wenig statt. Sozialstrukturelle Gegebenheiten und Geschlechterstereotype beeinflussen die Inklusion von Mädchen und Frauen in den Spitzensport nachteilig, was sich in höheren Ausstiegsquoten bei Frauen niederschlägt. In Deutschland fungieren in einigen Sportarten Bundespolizei, Bundeswehr und Bundeszollverwaltung als problemmindernde strukturelle Arrangements auch für Frauen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • Freizeit - Sport - Tourismus 2007/1 (xsd:string)
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  • Geschlechtsbezogene Partizipation im Spitzensport (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, 2007, Freizeit - Sport - Tourismus 2007/1, 9-17 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-201851 ()