PropertyValue
?:about
?:abstract
  • 'In dem vorliegenden Artikel wird die SPIEGEL-Studie des Jahres 1989 für das Fach Psychologie reanalysiert. Es wird gezeigt, unter welchen Voraussetzungen ein Universitäts-Ranking eine Beratungsgrundlage für Studierende bieten kann. Der Vorgehensweise der SPIEGEL-Studie bei der Erstellung der Rangreihe wird die Auswertung mittels latenter Klassenanalyse gegenübergestellt. Wesentliches Charakteristikum dieser Analyse ist die größtmögliche Berücksichtigung der Urteile einzelner Studierender. Ergebnis ist ein spezifisches Profil der beurteilten Studienbedingungen an jeder Universität, das Aussagen über Einheitlichkeit oder Uneinheitlichkeit der Beurteilungen dieser Studienbedingungen zuläßt und sowohl negative als auch positive Bewertungen verdeutlicht. Dies kommt dem Informationsbedürfnis von Studierenden entgegen. Hierbei muß allerdings die Voraussetzung gemacht werden, daß die Urteile der Studierenden repräsentativ für die tatsächlichen Bedingungen am jeweiligen Hochschulort sind.' (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1993 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 1993 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issueNumber
  • 33 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Das Universitätsranking im SPIEGEL der latenten Klassenanalyse (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:reference
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, 1993, 33, 75-93 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-201517 ()