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  • In den letzten Jahren sind sowohl die Massenmedien als auch die persönliche Kommunikation als Informationsquellen des politischen Wahlverhaltens verstärkt diskutiert worden. Über einen genaueren Zusammenhang liegen jedoch nur unvollständig empirische Untersuchungen vor. Von Katz und Lazarsfeld ist 1955 die 'Filter-Hypothese' über einen zweistufigen Kommunikationsfluß aufgestellt worden: Danach wirken die Massenmedien nicht unmittelbar auf die Einstellungen ihrer Rezipienten ein, sondern nur indirekt über 'Meinungsführer', die als Mittler zu und in informellen Gruppierungen auftreten. Das Arbeitspapier überprüft die Hypothese erneut an Hand von Wahlergebnissen aus Großbritannien, Spanien, den USA und der Bundesrepublik Deutschland. Die Daten bestätigen im wesentlichen die Hypothese, wenn die Eigenheiten der jeweiligen Parteiensysteme verstärkt berücksichtigt werden. (ICAÜbers) (xsd:string)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • Mass communication, personal communication and vote choice: the filter hypothesis of media influence in comparative perspective (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-200659 ()
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  • 2001/01 (xsd:string)