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  • 'Der Anwendung log-linearer Modelle in der Sozialforschung steht oft die Vorstellung entgegen, daß diese Modelle recht kompliziert und daher kaum zu interpretieren seien. Das Verständnis für log-lineare Analysen wird erleichtert, wenn die Verwandtschaft zur multiplen Regression mit nominalskalierten Prädikaten gesehen wird. Gleichzeitig kann so auch die Bedeutung der sogenannten Design-Matrix nahegebracht werden. Die volle Flexibilität log-linearer Modelle wird nämlich erst durch die Formulierung benutzerdefinierter Design-Matritzen erreicht. Anhand von Beispieldaten aus dem ALLBUS 1996 wird gezeigt, wie sich bei Anwendung der SPSS-Prozeduren GENLOG oder LOGLINEAR loglineare Analysen mit benutzerdefinierten Design-Matritzen realisieren lassen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 40 (xsd:string)
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  • Benutzerdefinierte Design-Matrizen in log-linearen Analysen: Realisierungsmöglichkeiten in den SPSS-Prozeduren GENLOG und LOGLINEAR (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, 1997, 40, 60-86 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-200284 ()