PropertyValue
?:about
?:abstract
  • 'In der logistischen Regression wird die abhängige Variable in unterschiedlichen Transformationen geschätzt: Logits, Odds und Wahrscheinlichkeiten. Diese sind nicht-linear verknüpft. Vor diesem Hintergrund wird die von Jagodzinski und Klein in der ZA-Information 41 vertretene Auffassung, in logistischen Regressionen würde eine bestimmte Art von Interaktionen 'implizit' mitgeschätzt, diskutiert. Im Zuge der Argumentation wird deutlich, daß bei sozialwissenschaftlichen Fragestellungen nicht alle berechenbaren Koeffizienten bzw. Kennzahlen interpretiert werden sollten. Die alternative Schätzung von Interaktionseffekten mittels CHAID-Segmentationen birgt Probleme. Inhaltlich ergibt die Analyse: Die Neigung zur Wahl der Republikaner im Jahre 1994 läßt sich in erster Linie durch rechtsextreme Einstellungen erklären. Ein zusätzlicher Erklärungsbeitrag von Politikverdrossenheit ist gering. Für die Behauptung, nur das Zusammenwirken dieser beiden Variablen bedinge eine Neigung zur Republikanerwahl, finden sich keine Anhaltspunkte.' (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1998 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 1998 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issueNumber
  • 42 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Rechtsextreme Einstellungen, Politikverdrossenheit und die Wahl der Republikaner: zur Rolle von Interaktionseffekten in Logit-Modellen allgemein und in einem speziellen empirischen Fall ; eine Stellungnahme zu Wolfgang Jagodzinski und Markus Klein (1997) (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, 1998, 42, 85-97 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-199902 ()