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  • 'Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Aber welche Konsequenzen hat das für die Untersuchung der kindlichen Lebenswelt? Welche methodischen Besonderheiten ergeben sich, wenn Gruppendiskussionen bei Kindern eingesetzt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die im Folgenden dargestellte Studie. Im Mittelpunkt stehen kognitive, soziale und verbale Fähigkeiten von Kindern in Gruppendiskussionssituationen, deren Auswirkungen auf die Methode sowie die damit verbundenen Vor- und Nachteile. Um sich der Fragestellung anzunähern, wurden Gruppendiskussionen mit Kindern und Jugendlichen aus der ersten, dritten, fünften, siebten und neunten Klasse zu vergleichbaren Themen und Frageformen durchgeführt. Zentrale Untersuchungsvariable war das differenzielle Alter von sechs bis fünfzehn Jahren. Bei der anschließenden Analyse in Bezug auf Gruppen-, Verlaufs- und Teilnehmerspezifika wurden nicht nur qualitative, sondern auch quantitative Aspekte berücksichtigt, um ein möglichst ganzheitliches Bild der Altersstufen und ihrer Fähigkeiten zu erlangen. Dadurch wurden die unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse deutlich, so dass Rückschlüsse auf die Herangehensweise an und die Möglichkeiten bei Gruppendiskussionen mit Kindern gezogen werden konnten.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 57 (xsd:string)
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  • Gruppendiskussionen mit Kindern: methodische und methodologische Besonderheiten (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, 2005, 57, 28-60 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-198469 ()