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  • "Seit nunmehr 30 Jahren wählen die Bürgerinnen und Bürger in der EU direkt ihre Abgeordneten – für die junge Generation von heute eine Selbstverständlichkeit. Dennoch beteiligen sich Erst- und Jungwähler deutlich weniger an den Wahlen zum Europäischen Parlament als die übrige Bevölkerung. Die 'demokratische Schmerzgrenze' von 50 Prozent haben die 18-25 jährigen bei den letzten EP-Wahlen mit einer Wahlbeteiligung von nur knapp über 30 Prozent bei den letzten EP Wahlen (2004) weit unterschritten. Dieses jugendliche Desinteresse war jedoch kein Einzelfall, es hat sich mit zunehmend absteigender Tendenz als feste Größe etabliert. Welche Ursprünge hat die jugendliche Wahlverdrossenheit? Wie kann das Interesse an den politischen Institutionen der EU und ihrer Funktionsweise verbessert werden? Welche Themen interessieren Jugendliche im Hinblick auf Europa? Im bevorstehenden 'Superwahljahr 2009', in dem nicht nur die Wahl zum Europäischen Parlament und die Bundestagswahl auf der Agenda stehen, sondern auch zahlreiche Landtagsund Kommunalwahlen, lohnt es sich, die Hintergründe und konkrete Ansatzmöglichkeiten im Politikunterricht und in der politischen Bildung auszuleuchten." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • Europawahl 2009: Jugend, Politik und europäisches Bewusstsein (xsd:string)
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  • 2/2009 (xsd:string)