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  • "Der Beitrag untersucht drei linear asymmetrische Oligopol-Modelle mit (i) einem repräsentativen Verbraucher, (ii) horizontaler Differenzierung und (iii) vertikaler Differenzierung. Es wird gezeigt, daß Firmen in der Lage sind, den Gesamtprofit allein auf der Grundlage privater und gemeinschaftlicher Information zu maximieren. Sie können zur 'richtigen' Absprache des Preises gelangen, ohne die Nachfrage- oder Gewinn-Funktion zu kennen. Die Absprache stellt einen natürlichen Gleichgewichtspunkt dar, ungeachtet asymmetrischer Verhältnisse. Die Absprache kann anreizkompatibel sein, auch wenn individuelle Aktionen (Preise) nicht beobachtet werden." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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