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  • Der Beitrag erörtert die zentralen Veränderungsdynamiken, die das Leben der Menschen in spätkapitalistischen Gesellschaften bestimmen, die ihre Biographien und Identitäten umschreiben. Dabei schöpft die gemeindepsychiatrische Perspektive - im Unterschied zu einer sich naturwissenschaftlich verstehenden Psychiatrie - aus sozialwissenschaftlichen Quellen, deswegen muss sie ihr Selbstverständnis und ihre Handlungskonzepte immer wieder neu an gesellschaftlichen Veränderungsprozessen ausrichten. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit lassen sich aus der geleisteten Gegenwartsanalyse thesenhaft Prioritätensetzungen für das gemeindepsychiatrische Projekt in einer individualisierten Gesellschaft vornehmen. (xsd:string)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • Prioritäten der Sozialpsychiatrie im globalisierten Kapitalismus (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 27, 2003, 1, 23-43 (xsd:string)
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