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  • "Wenn eine Lobbygruppe sich bindend auf einen Politikvorschlag festlegen kann, bevor sie in einen Lobbywettkampf mit einer anderen Gruppe tritt, dann hat sie einen Anreiz zu strategischer Zurückhaltung: Kommt sie der anderen Gruppe ein wenig entgegen, so entschärft das den Wettkampf zwischen den Gruppen. Diese Idee ist kürzlich in einer Reihe von Aufsätzen untersucht worden. Ich trage zu dem Thema bei, indem ich einen vollständig diskriminierenden Wettkampf als Modell für den Lobbywettkampf verwende. Es existiert ein teilspielperfektes Gleichgewicht, in dem beide Lobbygruppen dieselbe Politik vorschlagen, und zwar diejenige, die ihre gemeinsame Wohlfahrt maximiert. Dieses Gleichgewicht ist das einzige, das bei wiederholter Elimination dominierter Strategien übrig bleibt. Folglich kämpfen die Gruppen nicht wirklich, und es gibt keine Rentendissipation. Ein Politiker, der versucht, die Lobbyausgaben zu maximieren, würde einen unvollständig diskriminierenden Wettkampf vorziehen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • Lobbying contests with endogenous policy proposals (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-192680 ()
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  • 2005-11 (xsd:string)