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  • 'Dieser Beitrag schildert Erfahrungen mit der Sekundäranalyse qualitativer Interviewdaten über soziale Beziehungen in virtuellen Gemeinschaften, wobei die Primärdaten in drei Phasen sowohl induktiven als auch deduktiven Auswertungsmethoden unterzogen und schließlich in einen ganz neuen Forschungskontext transferiert wurden. Die hierdurch ermöglichte vergleichende Betrachtung und Diskussion verschiedener Vorgehensweisen und Rahmenbedingungen bei Sekundäranalysen zeigt, dass sowohl induktive als auch deduktive Auswertungen gewinnbringend angewendet werden können und auch der (zumindest teilweise) Kontextverlust bei der Wiederverwendung nicht zwangsläufig zu einer Verarmung der Daten führen muss. Zudem erwies sich in den hier geschilderten Untersuchungen die Triangulation von Sekundäranalysen und eigener ergänzender Datenerhebung als besonders geeignete Forschungsstrategie.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.33.2008.3.94-114 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0172-6404 ()
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  • 3 (xsd:string)
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  • Auf verschlungenen Forschungspfaden: Erfahrungen mit der Sekundärnutzung qualitativer Interviewdaten in induktiven, deduktiven und Triangulationsverfahren (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 33, 2008, 3, 94-114 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-191477 ()
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