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  • Die Autoren führen in diesem Aufsatz den Nachweis, daß technologische Entwicklung in den Ländern der Dritten Welt ohne den Übergang zur Schriftkultur nicht möglich ist. "Technologien lassen sich nicht auf jede Kultur aufpropfen, um dann weiter zu wachsen." Inwiefern Schriftkultur und Sprache Voraussetzung von technologischer Adaption und Technologieentwicklung sind, wird im ersten Abschnitt dargelegt. Anschließend wird ausgeführt, daß Schriftsprache als ein technologisches System mit einer Eigengesetztlichkeit betrachtet werden muß. "Große Alphabetisierungskampagnen bestimmten in den 60er Jahren die erste große entwicklungspolitische Euphorie. Sie scheiterten, mußten zwangsläufig scheitern, denn Verschriftlichung setzt Sprachausbau und setzt spezifische Institutionen voraus, die Schriftsprache stabilisieren." Von diesen institutionellen Voraussetzungen handelt der dritte Abschnitt. (psz) (xsd:string)
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  • 1987 (xsd:gyear)
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  • 1987 (xsd:gyear)
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  • 3-593-32830-5 ()
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  • Technologische Entwicklung, Schriftkultur und Schriftsprache als technologisches System (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986 (xsd:string)
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  • In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986, Campus Verl., Frankfurt am Main, 1987, 418-438 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-149137 ()