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  • In Anlehnung an Anthony Giddens wird zunächst eine Unterscheidung von Kultur und Gesellschaft entwickelt, welche auf dem Verhältnis von Regeln und Handlungen beruht. Dieses Verhältnis wird dann in der Realität von Märkten verfolgt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf jene Marktprozesse gerichtet, in denen Kategorien von Waren konstituiert und verändert werden. Als Beispiel dient dabei der japanische Arbeitsmarkt, nicht zuletzt wegen der weltwirtschaftlichen Konstitution einer einheitlichen Ware Arbeitskraft im Zusammenhang der europäischen Integration untersucht. Es wird die These vertreten, daß sich in den europäischen Gesellschaften ein grundsätzlicher Wandel hinsichtlich des Verpflichtungscharakters der beruflichen Arbeit abzeichne - von der überkommenen Arbeitsmoral zu einer neuen durch hohe Grade der Autonomie gekennzeichneten "Berufsethik". (GF) (xsd:string)
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  • 1989 (xsd:gyear)
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  • 3-593-34156-5 ()
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  • Die kulturelle Einbettung des europäischen Marktes (xsd:string)
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  • Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988 (xsd:string)
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  • In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, Campus Verl., Frankfurt am Main, 1989, 556-574 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-148668 ()