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  • Untersucht wird, warum alle westlichen Gesellschaften von Skandalen heimgesucht werden und welche Unterschiede es in der "Skandalkultur" von Gesellschaften gibt. Antworten auf diese Fragen werden gesucht, indem Skandale im ökonomischen Paradigma von Angebot und Nachfrage und im kultursoziologischen Paradigma normativer Regelungen analysiert werden. Drei Grundelemente des Skandals - moralische Verfehlungen, Enthüllung, Empörung - werden versucht in der Sprache von Angebot und Nachfrage zu begreifen. Gezeigt wird, welche Bedeutung die erfolgreiche, von Marktprozessen und normativ-kulturellen Regelungen gesteuerte Abwicklung von Skandalen für den moralischen Haushalt moderner Gesellschaften besitzt. (GF) (xsd:string)
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  • 1989 (xsd:gyear)
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  • 1989 (xsd:gyear)
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  • 3-593-34156-5 ()
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  • Skandalmärkte und Skandalkultur (xsd:string)
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  • Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988 (xsd:string)
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  • In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, Campus Verl., Frankfurt am Main, 1989, 575-586 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-148657 ()