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  • Es wird das Konzept der Subkultur unter der theoretischen Perspektive "Sozialisation von Jugendlichen durch Gleichaltrige versus Sozialisation durch Eltern" hinterfragt. Die These von der Subkultur in der amerikanischen Literatur und die Theorie der jugendlichen Subkultur in Deutschland werden mit den Gegenpositionen von Mannheim und Eisenstadt konfrontiert. Weiterhin werden die Ergebnisse von empirischen Untersuchungen skizziert, die belegen, daß keine Evidenz für eine Entfremdung der Jugendlichen von ihren Eltern oder für Segregation und Isolation besteht. Jugendliche orientieren sich zwar in gewissem Ausmaß an Gleichaltrigen, aber insgesamt scheint die exklusive Sicht der Sozialbeziehungen Jugendlicher - entweder nur Eltern oder nur Peers - falsch zu sein. Wenn es um die Beschreibung und Erklärung der gesamten Jugend geht, sollte der Begriff der Subkultur aufgegeben werden. (GF) (xsd:string)
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  • 1989 (xsd:gyear)
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  • 1989 (xsd:gyear)
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  • 3-593-34156-5 ()
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  • Zur Konzeptualisierung der Jugend als Subkultur (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988 (xsd:string)
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  • In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, Campus Verl., Frankfurt am Main, 1989, 600-613 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-148634 ()