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  • Nicht nur bezüglich der Türkeifrage - aber an dieser in besonderer Weise explizit werdend - ist es dringend geboten, dass die Soziologie ihre nationalstaatliche Fokussierung aufgibt und sich empirisch und konzeptionell internationalisiert, wenn sie den Anspruch einlösen will, die Europäisierung und Transnationalisierung von Gesellschaften analytisch zu begleiten. Hinsichtlich der Frage eines EU-Beitritts der Türkei sind die Analysemöglichkeiten der Soziologie allerdings auch begrenzt - sowohl infolge des Zeithorizonts von einer Dekade als auch aufgrund der politischen Prioritätensetzungen. Hier kann das Schweigen der Soziologie also auch Ausdruck ihrer Reife sein. (ICE2) (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 3-593-37887-6 ()
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  • Die Europäische Union, der Beitritt der Türkei und das Schweigen der Soziologie (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, Campus Verl., Frankfurt am Main, 2006, 1103-1111 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-144760 ()