PropertyValue
?:abstract
  • Ein Verständnis menschlicher Lebenszeit wird vorgestellt, in dem Leben und Zeit als komplexe holistische Bedeutungskonstruktionen begriffen werden. Bei der Untersuchung solcher Konstruktionen spielen lebensgeschichtliche Erzählungen sowie andere narrative Formen menschlicher Selbstvergewisserung eine zentrale Rolle, da sie eine Perspektive auf die individuellen wie die kulturellen Aspekte von Identität als ein Sein in der Zeit eröffnen. Aus einer kulturpsychologischen Warte werden Probleme, die mit der Untersuchung von kulturell verschiedenen Vorstellungen von Lebenszeit und ihrer autobiographischen Artikulation aufgeworfen werden, erörtert. Dabei werden anthropologische, philosophische und kulturhistorische Diskussionen zum Verhältnis von Lebenszeit und Weltzeit mit einbezogen. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2003 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2003 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issueNumber
  • 1 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Die Zeit meines Lebens (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Journal für Psychologie, 11, 2003, 1, 4-32 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-17467 ()
?:volumeNumber
  • 11 (xsd:string)