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  • "Die Schattenwirtschaft besteht aus Aktivitäten, die staatlich nicht erfasst und reguliert werden, obwohl sie normalerweise als funktionieren der Teil der Wirtschaft reguliert würden (Castells/ Portes 1989). Sie umfasst eine große Vielfalt von Aktivitäten, von Eigenproduktion (v.a. Nahrung, Wohnung), die häufig als a-legal bezeichnet wird, über Steuerhinterziehung und Korruption im Rahmen offizieller Wirtschaftsbetriebe, oft sub-legal genannt, sowie 'unter der Hand' bezahlten produzierenden, handwerklichen oder Dienst-Leistungen, bis zu krimineller Wirtschaft, die klar illegal ist. Portes (1994) hebt hervor, dass intensivere Erfassung und Strafverfolgung die Informalisierung der Wirtschaft eher fördern und Tendenzen zur Illegalität verschärfen. Haushalten kommen diejenigen schattenwirtschaftlichen - im Folgenden: 'informellen' - Aktivitäten zugute, welche den Lebensunterhalt sichern oder erweitern. Auch diese sind, gerade in postsozialistischen Ländern, sehr mannigfaltig." (Textauszug) (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 3-593-37887-6 ()
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  • Haushalte und Schattenwirtschaft in Rumänien: Entwicklungen 1990-2000 (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, Campus Verl., Frankfurt am Main, 2006, 2246-2254 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-143882 ()