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  • Im Rahmen einer Einführung in ein Themenheft mit dem Schwerpunkt "Kinderwelten" wird zunächst der soziokulturelle Hintergrund skizziert, dem der Begriff Kinderwelten und die mit ihm verbundenen empirischen Tatbestände geschuldet sind. Diese Redeweise ist nur auf der Folie einer geschichtlich bedingten Differenzierung lebensalterstypischer Erlebens- und Verhaltensweisen, Normen, Werte und Regeln sinnvoll zu verstehen. Sodann wird die neuerdings vermehrt geäußerte - diametral entgegengesetzte - Zeitdiagnose einer zunehmenden Entdifferenzierung von Kinder- und Erwachsenenwelten diskutiert. Solche Diagnosen konstituieren in jedem Fall bestimmte Kindheitsbilder oder werden selbst von diesen gespeist. Darüber hinaus impliziert auch Entdifferenzierung eine Differenz, die für die Kindheitsforschung leitend ist. Dabei beansprucht die "neue" Kindheitsforschung einen besonders gegenstandsadäquaten Zugang zu der Vielfalt heutiger Kinderwelten. Abschließend erfolgt eine knappe thematische Verortung der Beiträge des Themenhefts. (xsd:string)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • Zur Einführung in den Themenschwerpunkt "Kinderwelten" (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Journal für Psychologie, 12, 2004, 1, 3-10 (xsd:string)
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