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  • "In Studien konnte nachgewiesen werden, dass online befragte Personen größtenteils hemmungsloser und weniger sozial erwünscht antworten. Dabei kann es jedoch fraglich sein, ob diese Antworten tatsächlich ehrlicher sind, also dem Konstrukt des 'wahren Wertes' näher kommen, oder ob es sich hier um Artefakte handelt. Dahinter steht die Vermutung der Existenz eines 'virtuellen Verhaltens', das (zumindest teilweise) losgelöst vom 'realen Verhalten' zu betrachten wäre. Methodologisch bedeutsam ist, ob Personen innerhalb der 'virtuellen Welt' andere Positionen, Werte, Meinungen etc. vertreten als in der Realität. In einem solchen Falle wäre die Validität von online gewonnen Erhebungsdaten wesentlich beeinträchtigt." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • true (xsd:boolean)
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  • de (xsd:string)
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  • 3-593-37887-6 ()
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  • Die Datengüte von Web-Befragungen: Einschränkungen durch Methoden-Effekte? (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, Campus Verl., Frankfurt am Main, 2006, 4806-4814 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-141704 ()