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  • Autoritätsbeziehungen bezeichnen Beziehungen, in denen eine Abhängigkeit eines Partners hinsichtlich seiner 'Selbstanerkennung' vom anderen Partner, der 'autoritative Macht' ausübt, besteht. Das Eingehen einer Autoritätsbeziehung setzt ontogenetisch wiederum ein bestimmtes Entwicklungsstadium von Selbstanerkennung voraus. Selbstanerkennung bezieht sich dabei auf "soziale Subjektivitäten" wie Gruppenzugehörigkeit, zugeschriebene oder erworbene Rollen, 'Individualprestige' und 'Anerkennung des Eigenwerts einer Individualität'. Wirkungen von Autorität können hinsichtlich von 'Art und Intensität' unterschieden werden (unvollständig, vollständig, latent). (WZ) (xsd:string)
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  • 1981 (xsd:gyear)
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  • 1981 (xsd:gyear)
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  • 3-593-32695-7 ()
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  • Zum Verständnis von Autorität (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980 (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980, Campus Verl., Frankfurt am Main, 1981, 78-87 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-135488 ()