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  • 'Seit ungefähr zwei Jahrzehnten prägt die ökonomische Bedeutung von Kreativität den internationalen Kunst- und Kulturdiskurs. Ziel dieses Artikels ist es, die aktuellen Entwicklungen dieses Diskurses in einen größeren historischen Zusammenhang zu stellen. Sowohl das Bild des autonomen Geniekünstlers, das dem Menschenbild der Moderne und den ökonomischen Erfordernissen des aufstrebenden Kapitalismus entsprach, als auch die zahlreichen Strömungen, die sich gegen dieses KünstlerInnenbild wandten, finden sich im zeitgenössischen Verständnis von Kunst, Kultur und Kreativität wieder. Zugleich entspricht die Ökonomisierung in diesem Bereich auch generellen neoliberalen Entwicklungen. Diese Zusammenhänge werden anhand von Hegemonietheorien theoretisch eingeordnet und ihre praktischen Auswirkungen auf die Entwicklung der 'Creative Industries' und die ihnen tätigen KulturarbeiterInnen analysiert.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • Geniekünstler und KulturarbeiterInnen: von der Freiheit der Kunst zur Wertschöpfung durch Kreativität (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: SWS-Rundschau, 47, 2007, 3, 292-311 (xsd:string)
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