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  • 'Angesichts zunehmender Pluralisierung und Heterogenität jugendkultureller Stile zu Beginn des 21. Jahrhunderts beschäftigt sich der Beitrag mit Prozessen der Identitätsstiftung in Jugendszenen. Theoretischer Ausgangspunkt ist die Gegenüberstellung zweier unterschiedlicher Positionen der Jugendkulturforschung: Die Subkulturtheorie der britischen Cultural Studies sieht Jugendkulturen als kohärente Gebilde, dagegen diagnostizieren postmoderne Ansätze eine zunehmende Beliebigkeit jugendkultureller Stilisierung. Dabei bleibt die Frage ungeklärt, wie kollektive Sinnstiftung überhaupt möglich ist. Am Beispiel der Skaterszene wird gezeigt, wie innerhalb einer postmodernen Jugendszene mit der wachsenden Vielfalt jugendkultureller Angebote umgegangen wird und welche Folgen sich daraus für die Identitätsstiftung ergeben. Die Ergebnisse einer im Sommer 2003 durchgeführten qualitativen Untersuchung geben Aufschluss über jene Mechanismen, die in einem gemeinsamen Erfahrungsraum der Jugendlichen ein Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen lassen und eine Orientierung in einer immer unüberschaubareren jugendkulturellen Landschaft gewährleisten.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • Alles beliebig? Zur identitätsstiftenden Praxis jugendkultureller Stilisierung in der Skaterszene (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: SWS-Rundschau, 45, 2005, 2, 241-265 (xsd:string)
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