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  • 'Diskurse über die Identität von Kindern von MigrantInnen konzentrieren sich meist auf die Probleme, die diese Jugendlichen haben oder machen. Dieser Fokus verschärft sich, wenn sie von der Situation junger Männer mit türkischem Migrationshintergrund handeln. Ihnen wird nicht nur attestiert, mit größerer Wahrscheinlichkeit Identitätsprobleme zu haben, sie werden überdies als patriarchal und rückwärtsgewandt eingeschätzt. Der Artikel basiert auf einer empirischen Studie, die 2004 in Wien durchgeführt und verfasst wurde. Auf eine kurze Darstellung der etablierten und neueren Paradigmen im Bereich der soziologischen Migrations- und Männlichkeitsforschung folgt die Analyse von drei Fallgeschichten. Die Männlichkeitskonstruktionen, die wir hier finden, sind komplex und eigenwillig. Doch lassen sich Verzahnungen zwischen Aspekten ethnischer und männlicher Selbstbilder beschreiben.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • Zwischen zwei... Männlichkeiten? Identitätskonstruktionen junger Männer mit türkischem Migrationshintergrund in Wien (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: SWS-Rundschau, 45, 2005, 2, 208-230 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-164886 ()
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