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'Der Artikel konzentriert sich auf die Gegenüberstellung von aktivem und passivem Citizenship. Auf Basis einer Auswertung des International Social Survey Programmes werden sechs Länder untersucht. Die Aufmerksamkeit gilt sowohl dem vorherrschenden Staatsbürgerschaftsverständnis als auch tatsächlicher politischer Partizipation. Insgesamt zeigt sich in dieser Studie, dass das Partizipationspotenzial nicht so gering ist, wie in Medien bzw. Meinungsumfragen manchmal behauptet wird. Angesichts einer recht starken Ausprägung eines eher passiven, legalistischen Staatsbürgerschaftsverständnisses (Betonung von Gesetzestreue) sind Sorgen um einen 'stabilen' Staat keineswegs angebracht. Protestorientierte Formen der politischen Partizipation werden eher von Personen gewählt, die größeres politisches Interesse aufweisen, politisch informierter sind und ein stärker sozial-altruistisches Staatsbürgerschaftsverständnis (Betonung der Relevanz von Hilfestellungen) zeigen. Kritische BürgerInnen können deshalb als Ressource zur Verbesserung der Demokratie angesehen werden.' (Autorenreferat)
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Passive BürgerInnen? Staatsbürgerschaftsverständnis, Partizipation und Demokratie
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Zeitschriftenartikel
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In: SWS-Rundschau, 46, 2006, 4, 373-399
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