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  • In der vorliegenden Studie wird versucht, den mittlerweile schon inflationär gebrauchten, nach wie vor aber sehr erklärungsstarken Begriff der Verdinglichung über eine interdisziplinäre Vorgehensweise für empirische Textanalysen nutzbar zu machen. Vom soziologischen Konzept der Verdinglichung, insbesondere von seiner als 'Schizotopie' bezeichneten Extremform ausgehend, werden psychologische Mediatorvariablen vorgestellt, um von da aus auf sprachliche Verarbeitungsformen zu schließen. Diese wiederum erlauben die Entwicklung eines inhaltsanalytischen Kategorienschemas, mit dessen Hilfe Textanalysen von rechtfertigenden Handlungsbeschreibungen hinsichtlich ihres Ausmaßes an Verdinglichung möglich sind. Abschließend soll dies anhand von vier Texten beispielhaft gezeigt werden. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 1987 (xsd:gyear)
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  • 1987 (xsd:gyear)
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  • true (xsd:boolean)
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  • de (xsd:string)
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  • 3-87808-668-7 ()
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  • Alltags-Rede-Texte: Aspekte von Verdinglichung in (rechtfertigenden) Handlungsbeschreibungen (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse, Narr, Tübingen, 1987, 137-193 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-15622 ()
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  • 10 (xsd:string)