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  • Der Beitrag setzt sich mit einem Teilgebiet der Sprachsoziologie Thomas Luckmanns auseinander: Im Mittelpunkt steht die von Luckmann ausgearbeitete Konstitutionsanalyse sprachlicher Zeichensysteme. Im Anschluss an eine etwas ausführlichere Nachzeichnung dieser Analyse wird herausgestellt, dass Thomas Luckmann mit seiner Konstitutionsanalyse sprachlicher Zeichensysteme strukturalistische Sprach- und Kommunikationstheorien fundiert und dass er darüber hinaus einen Ansatz zur Überwindung der Frontstellung zwischen strukturalistisch semantischen Sprachtheorien und pragmatischen Kommunikationstheorien anbietet. Beides ist ihm aber nur möglich, weil er in seiner Konstitutionsanalyse das Problem der Perspektivität der Erfahrungsbildung für den Prozess der Zeichenbildung marginalisiert. (xsd:string)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • Quasi-ideales Zeichensystem und Perspektivität: zur intersubjektiven Konstitution sprachlicher Zeichensysteme in der Protosoziologie Thomas Luckmanns (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, 28, 2002, 1, 105-118 (xsd:string)
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