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  • "In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss die institutionelle Ausgestaltung europäischer Regulierungsregime im Binnenmarkt auf die Problemlösungsfähigkeit hat. Zwei Faktoren fördern eine problemadäquate Regulierung: Die funktionale Differenzierung des Entscheidungsverfahrens erlaubt den politischen Akteuren, sich auf die Festlegung von regulierungspolitischen Zielvorgaben zu beschränken und Anwendungsentscheidungen spezialisierten Gremien mit hoher technisch-wissenschaftlicher Expertise zu überlassen. Die Verrechtlichung des Verfahrens ermöglicht es, alle Akteure auf sachliche Entscheidungskriterien zu verpflichten. Arrangements, die dieser Logik folgen, finden wir im 'Neuen Ansatz', der seit den 80er Jahren in der europäischen Produktregulierung verfolgt wird. In unterschiedlichen Produktbereichen wird der Neue Ansatz aber unterschiedlich stringent angewandt. Wir zeigen, dass diese Varianz Unterschiede im Erfolg der europäischen Arzneimittel- und Lebensmittelregulierung sowie der technischen Normung erklären kann." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 978-3-531-14979-0 ()
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  • Risikoregulierung im europäischen Binnenmarkt: Regulierungsagenturen, Normungsinstitute und Komitologie-Ausschüsse (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Die Europäische Union: Governance und Policy-Making (xsd:string)
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  • In: Die Europäische Union: Governance und Policy-Making, VS Verl. für Sozialwiss., Wiesbaden, 2008, 231-252 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-130663 ()