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  • "Europa kann nach den US-Wahlen weder eine sofortige Wiederbelebung der multilateralen Doha-Runde erwarten noch sollte es darauf drängen. Die Verhandlungen sind in einer Pattsituation; ihre Wiederbelebung würde einen klaren politischen Willen der wichtigsten Handelsnationen – allen voran den USA – erfordern. Doch der künftige US-Präsident Barack Obama kann diese internationale Führungsrolle bis auf weiteres nicht übernehmen, weil er mit Blick auf die akute Wirtschaftskrise andere, innenpolitische Wirtschaftsprioritäten setzen wird. Selbst wenn die Obama-Administration sich für eine Freihandelsagenda einsetzen wollte, hätte sie große Schwierigkeiten, die Unterstützung des Kongresses zu gewinnen, der in der amerikanischen Handelspolitik die entscheidende Rolle spielt." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 1864-3477 ()
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  • Handelsohnmacht USA: ein Plädoyer gegen die Beschleunigung der Doha-Runde (xsd:string)
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  • Stellungnahme (xsd:string)
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