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  • "In dieser Studie werden Konzept und Realisierung der japanischen Regulationspraxis analysierr sowie ihre Auswirkungen auf den internationalen Handel und die Ursachen für den langsamen Fortschritt der Deregulation. Dabei wird die Meinung vertreten, dass als Folge der informellen Macht der japanischen Bürokratie mit ihrem großen Ermessensspielraum, kombiniert mit der fortdauernden Beeinflussung des regulatorischen Systems, sowohl hohe Preise als auch die Abschottung der japanischen Märkte vor Importen aufrechterhalten werden. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die nur schwach entwickelte japanische Anti-Trust-Politik den Kartellen die Möglichkeit gibt, eine einflussreiche Rolle bei der Regulierung der Märkte zu spielen, vor allem in der Stahl- und Chemiebranche. Auch wenn einige Liberalisierungsinitiativen durchaus erkennbare regulatorische Reformen gebracht haben, so haben sie doch nicht das japanische regulatorische System in seiner prinzipiellen Wirkungsweise verändert. Weder die Unternehmen noch die Bürokratie wollen eine wirklich durchgreifende Reform oder freie Märkte. Liberale Reformmaßnahmen in Japan sind wichtig als Korrektiv und Ergänzung der merkantilistischen Politik, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie Japans politikökonomisches System verändern." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • Regulatory reform and market opening in Japan (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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