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  • Unzweifelhaft handelt es sich bei (sozialer) Macht um ein allgegenwärtiges Phänomen. Dessen ungeachtet erfährt dieses Phänomen nicht die wissenschaftliche Würdigung, welche angemessen wäre. Zwar kursieren seit Dekaden unzählige Erklärungsansätze und Definition­en, aber diese zeichnen sich ausnahmslos durch einen übermäßigen Reduktionismus aus, der einem substanziellen Erkenntnisfortschritt im Wege steht. Der vorliegende Essay schließt somit (mindestens) eine schmerzliche Wissenslücke, indem (soziale) Macht konsequent als Teil eines komplexen Systems konzeptualisiert wird. Diese Herangehensweise ermöglicht u.a. eine kohärente und plausible Verknüpfung der unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gegebenheiten. Die aufgezeigten Zusammenhänge erlauben es, die Ordnung der Soziosphäre wesentlich umfassender als bisher zu begreifen. (Hinweis: Die vorliegende .pdf-Datei enthält im Anhang II eine ca. 6 Seiten lange Zusammenfassung). (xsd:string)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • Manual der Macht: Aktualisierung der machiavell'schen Werke zum Phänomen der Macht (xsd:string)
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