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  • "Im Mittelpunkt dieses Arbeitspapiers steht die Frage, wie lebenswert die bundesdeutsche Gesellschaft ist. Wie die Untersuchung zeigt, nehmen die Bürger eine ganze Reihe von Problemen wahr: Defizite bei Chancengleichheit und Gleichberechtigung ebenso wie Mängel beim Schutz vor Kriminalität und bei der sozialen Sicherheit. Selbst elementare Freiheitsrechte sehen einige als nicht verwirklicht an. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, wie die Gesellschaft insgesamt bewertet wird und welchen Stellenwert die Aspekte Freiheit, Sicherheit, Gerechtigkeit und Wohlstand dabei haben. Abschließend wird erörtert, warum die Ostdeutschen die gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik anders, das heißt vor allem kritischer, beurteilen als die Westdeutschen. Die Diskussion macht deutlich, daß weder die sozialisationstheoretische Deutung noch die situationsbezogene Interpretation überzeugen können. Geeigneter erscheint ein eigenes soziologisch-historisches Erklärungsmodell, das objektive und subjektive Momente der Bewertung integriert und diesen Aspekten in Anlehnung an Kosellecks Begriffspaar 'Erfahrung' und 'Erwartung' eine historische Dimension verleiht." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • Attribute einer lebenswerten Gesellschaft: Freiheit, Wohlstand, Sicherheit und Gerechtigkeit (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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