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  • Die Golfstaaten haben sich in den vergangenen Jahren schrittweise ökonomisch neu orientiert und sich in geostrategischer Hinsicht weg von den USA und in Richtung Asien bewegt. Sie besitzen eine Vorreiterrolle in einer neuen Phase der regionalen Wirtschaftsliberalisierung und bei grenzüberschreitenden Handelsbeziehungen. Der Autor beleuchtet vor diesem Hintergrund die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Europäischen Union und dem Golf-Kooperationsrat (GCC), welcher der wichtigste Handelspartner der Union in der arabischen Welt ist. Er zeigt, dass die GCC-Region für die EU von strategischer Bedeutung ist und welche komparativen Vorteile sich hieraus in der Ära nach dem Irak-Krieg ergeben. Er gibt einen Überblick über neuere politische Entwicklungen in der Golfregion und beschreibt die veränderte Stellung des GCC als Global Player in der regionalen und globalen politischen Ökonomie. Er geht außerdem auf das Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem GCC ein und diskutiert zukünftige Leitlinien und Ansätze für ein stärkeres wirtschaftliches Engagement der EU in der Golfregion. (ICI) (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • EU-GCC relations in the era of the second oil boom (xsd:string)
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