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  • 'Die südafrikanische Politik der stillen Diplomatie gegenüber Mugabe stößt in Südafrika und im Westen gleichermaßen auf heftige Kritik. Da Südafrika bei der Lösung des Simbabwekonflikts allgemein eine Schlüsselrolle zugeschrieben wird, mehren sich die Stimmen, die eine Kehrtwende in Mbekis Simbabwepolitik fordern. Der Artikel untersucht die Gründe für die südafrikanische Politik der stillen Diplomatie. Er widerspricht dabei der landläufigen Meinung, dass die stille Diplomatie auf alte ideologische Verbundenheit zurückführend ist. Statt einer Ausnahmeerscheinung wird sie vielmehr als der Tradition und den allgemeinen Zielen der südafrikanischen Außenpolitik entsprechend dargestellt. Obwohl die stille Diplomatie die Krise bislang nicht zu lösen vermochte, wird sie dennoch als die für Südafrika beste Option angesehen, da sie das potentielle Risiko einer noch tieferen Krise vermindert. Angesichts dieser Sichtweise müssen externe Aufforderungen an Mbeki, seine Politik zu ändern, ungehört verhallen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • Quiet diplomacy: the reasons behind Mbeki's Zimbabwe policy (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Afrika Spectrum, 39, 2004, 2, 249-276 (xsd:string)
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