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'Der Beitrag präsentiert Schlüsselkonzepte für soziologische Forschung in Afrika, die zugleich als bedeutsam für die allgemeinsoziologische Debatte angesehen werden. Für die Integration des bereits vorhandenen Fallstudienwissens benötigen wir einen vergleichenden Ansatz. Dieser bietet die Chance die Falle zwischen vereinfachenden Generalisierungen über Afrika als Ganzes und der Begrenzung auf vereinzelte Fallstudien zu überwinden. Zwei Forschungsfelder werden zur Umsetzung des vergleichenden Ansatzes vorgeschlagen. Erstens, der Staat in Afrika sollte als gesellschaftliche Institution, die sich im Alltag konstitutiert, verstanden werden. Zweitens sollte die Soziologie Kategorien zur Beschreibung sozialer Differenzierung entwickeln. Denn bislang werden in den Afrikastudien veraltete Konzepte von Klasse und Schicht verwendet, die weit hinter dem aktuellen Stand der Forschung in der Soziologie zurück bleiben. Als begriffliche Klammer zur Verbindung von Afrikaforschung mit der theoretischen Soziologie können 'Unsicherheit' und 'reflexive Moderne' dienen.' (Autorenreferat)
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Researching Africa south of the Sahara: a sociologist's perspective
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In: Afrika Spectrum, 40, 2005, 3, 429-444
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