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  • 'Der Beitrag untersucht bäuerliche Überlebensstrategien in Sierra Leone unter Kriegsbedingungen, um zu ermitteln, warum Bauern bei Nahrungsmittelunsicherheit auf traditionellen afrikanischen Reis setzen. Afrikanischer Reis hat eine ganz wesentliche Verbindung zu sokoihun (Wald-Enklaven). Diese Enklaven sind in der Landschaftsgeschichte festgeschrieben und erlangten erneut Bedeutung, als in den 1990er Jahren die bäuerlichen Gemeinden in Liberia, Guinea und Sierra Leone durch Krieg überzogen wurden. Die sokoihun lehren, wie endogene Neuerungen selbst unter widrigen Bedingungen entstehen. Bäuerliche, vom Krieg betroffene Gesellschaften könnten von einer genetischen Aufwertung des afrikanischen durch asiatischen Reis profitieren - und damit von einer Umkehr der etablierten Zuchtstrategien. Landwirtschaftliche Strategien zur Armutslindenmg profitieren von sorgfältiger Analyse des Umfeldes und vorheriger Konsultation der von Nahrungsmittelunsicherheit Betroffenen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • The history and future of African rice: food security and survival in a West African war zone (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Afrika Spectrum, 41, 2006, 1, 77-93 (xsd:string)
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