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  • Der Beitrag diskutiert die Frage des Selbstselektions- und Indoktrinationseffekts und die Konsequenzen eines so genannten Verstärkungseffektes. Er zeigt, dass empirische Befunde die Persönlichkeitseigenschaften von Wirtschaftswissenschaftler*innen und Wirtschaftslehrer*innen, also ihre fachspezifischen Präferenzen sowie die Sozialisation in diese spezifische Fachkultur, in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses rücken. Entsprechend gilt es die Frage zu klären, wie die spezifischen Eigenarten von Wirtschaftswissenschaftler*innen erklärt werden können und welche Konsequenzen sich daraus für das Studium der Wirtschaftswissenschaften ergeben. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/gwp.v67i3.07 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-1654 ()
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  • 3 (xsd:string)
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  • Was denken (zukünftige) Ökonom*innen? Befunde aus dem Feld der Soziologie ökonomischen Denkens und ihre Konsequenzen für das Studium der Wirtschaftswissenschaften (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GWP - Gesellschaft. Wirtschaft. Politik, 67, 2018, 3, 351-359 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-101818-9 ()
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  • 67 (xsd:string)