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  • Verbindungen zwischen Blumen und menschlichen Körpern wuchern wild in den Vorstellungen Dichtender, Forschender und Liebender. In Literatur und Theorie sind sie seit den frühesten schriftlichen Quellen erkundet worden: Blumen werden anthropomorphisiert, Menschen defloriert, Inspiration wird mit Bestäubung verglichen. Botanische Erkenntnisse beeinflussen das literarische Schreiben über Pflanzen, während menschliche Moralvorstellungen wiederum den Blick auf Florales verändern. Die Beiträger*innen analysieren aus interdisziplinärer Perspektive Zusammenhänge zwischen Poetik, Körperlichkeit und Floralem und verknüpfen so Literatur(-wissenschaften) mit Critical Plant Studies, Ecocriticism, Gender Studies sowie Dichtungstheorie. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2025 (xsd:gyear)
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  • 2025 (xsd:gyear)
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  • 10.14361/9783839471845 ()
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  • 978-3-8394-7184-5 ()
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  • Körperliche und pflanzliche Poetik: Florale Literatur zwischen Mensch und Blume (xsd:string)
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  • Sammelwerk (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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