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?:abstract
  • Wie wird Wirklichkeit erfasst und Wissen organisiert? Im Rahmen von dokumentarischen Praktiken werden diese Frage und die damit verbundenen Machtdynamiken immer wieder ausgehandelt. Die Beiträger*innen bestimmen aus interdisziplinärer Perspektive dokumentarische Gefüge als temporäre, spontane und dynamische Relationalitäten, über die nicht-linear, nicht-hierarchisch und nicht-patriarchal nachgedacht wird. Damit verweisen sie auf Beziehungen, Situationen und (Problem-)Lagen des Dokumentarischen, die sich als Intensitäten von Lebensverhältnissen, Wissensorganisationen, Umgebungen oder Infrastrukturen verstehen lassen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 10.14361/9783839466957 ()
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  • true (xsd:boolean)
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  • de (xsd:string)
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  • 978-3-8394-6695-7 ()
?:issn
  • 2747-3899 ()
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  • Dokumentarische Gefüge: Relationalitäten und ihre Aushandlungen (xsd:string)
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  • Sammelwerk (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-101617-4 ()
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  • 8 (xsd:string)