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  • Ein Blick auf die Anforderungen der Förderlandschaft an die sozialwissenschaftliche Rechtsextremismusforschung zeigt, dass Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis immer stärker vorausgesetzt wird. Damit verschärft sich das Spannungsverhältnis zwischen wissenschaftlicher Autonomie und der gesellschaftlichen Erwartung, 'nützliche' Wissenschaft zu betreiben. Obwohl zahlreiche Publikationen innerhalb der Rechtsextremismusforschung für eine praxisrelevante und auf Wissenstransfer ausgerichtete Forschung plädieren, sind Untersuchungen zum Verhältnis dieser beiden Wissensgemeinschaften selten. Der vorliegende Beitrag untersucht empirisch, wie Wissenschaft und Praxis im Themenfeld Rechtsextremismus sich selbst in Bezug auf die jeweils andere Wissensgemeinschaft betrachten. Wir greifen auf zwei quantitative Befragungen und begleitende Gruppendiskussionen zurück, um die Perspektiven von Praxisakteur:innen und Wissenschaftler: innen auf den Wissenstransfer zu erfassen und zueinander in Bezug zu setzen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2025 (xsd:gyear)
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  • 2025 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zrex.v5i1.03 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2701-9632 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Wissenstransfer in der Rechtsextremismusforschung zwischen wissenschaftlicher Erkenntnisproduktion, Praxisrelevanz und politischem Anspruch: Reflexionen im Anschluss an zwei Befragungen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZRex - Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung, 5, 2025, 1, 21-42 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-101511-8 ()
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  • 5 (xsd:string)