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  • Wissensnutzung ist für die Problemlösungsfähigkeit und Legitimität politisch-administrativer Systeme von großer Bedeutung. Die Literatur zur Wissensnutzung ist sehr umfangreich und enthält viele Konzepte aus unterschiedlichen Disziplinen, was verwirrend sein kann. Daher sind bisher die Erkenntnisse der Wissensnutzungsforschung unzureichend mit der Policy- und Verwaltungsforschung verbunden. Die Rolle von Organisationen wie Ministerialbürokratien bei der Wissensverarbeitung im politischen Prozess wird oft nicht ausreichend berücksichtigt. Wir nutzen den Analyserahmen von Marian Döhler (2020b) für Organisationen, um Ansätze zu diskutieren, wie vorhandene Wissensstände verknüpft werden können. Aus politikwissenschaftlicher Sicht bieten wir Orientierung. Wir zeigen, dass ausgehend von der Formalstruktur von Organisationen eine Verbindung der Literaturstränge in Analysen gelingen kann. Für eine erfolgreiche Verbindung ist es wesentlich, die Konzepte in den von Döhler vorgeschlagenen Dimensionen zu verorten und sich klar auf policy- und verwaltungswissenschaftliche Fragestellungen zu konzentrieren. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/dms.v17i2.06 ()
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  • 2196-1395 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Wissensnutzung in der Ministerialbürokratie aus dem Blickwinkel der Policy- und Verwaltungsforschung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: der moderne staat - dms: Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, 17, 2024, 2, 283-300 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-100020-9 ()
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