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  • "Familie hat Konjunktur. Sie erfährt nicht nur wachsende Wertschätzung als sozialer Ort - auch ihre volks- und betriebswirtschaftlichen Aspekte gewinnen zunehmend an Bedeutung. In Unternehmen, Gewerkschaften, Verbänden und der Wissenschaft setzt sich die Erkenntnis durch: Familie bringt Gewinn. Eine bessere Balance von Familie und Arbeitswelt ist Voraussetzung für einen wettbewerbsfähigen Standort Deutschland. Die Wirtschaft kann es sich nicht mehr leisten, auf das Potenzial der gut ausgebildeten Frauen und die Impulse der Nachwachsenden zu verzichten. Kurz gesagt: Unsere Gesellschaft braucht mehr Kinder." (Verlagsinformation).; Inhaltsverzeichnis: Liz Mohn, Renate Schmidt: Einführung: Familie bringt Gewinn (11-15); Warnfried Dettling: Die Wiedereinbettung der Familien in Wirtschaft und Gesellschaft (16-25); Hans J. Barth: Die "Allianz für die Familie" im Kontext volkswirtschaftlicher und demographischer Trends (26-31); Bert Rürup, Sandra Gruescu: Nachhaltige Familienpolitik ist Wachstumspolitik (32-40); Jürgen Kluge: Deutschland spricht - Erwartungen an eine familienfreundliche Politik. Ergebnisse der Online-Umfrage "Perspektive-Deutschland 2003" (41-47); Jutta Limbach: Eine Zukunft ohne Kinder? Kulturelle Aspekte der demographischen Entwicklung (48-55); Siegmar Mosdorf: Allianz für die Familie: Neue Formen gesellschaftlicher Kooperation von Staat und Wirtschaft (56-63); Dieter Hundt: Familienfreundlichkeit in einer dynamischen Wettbewerbswirtschaft (64-69); Ludwig Georg Braun: Familienorientierte Personalpolitik aus Unternehmersicht (7o-76); Roland Berger: Familienfreundliche Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit (77-85); Dominique Döttling: Implementierung familienfreundlicher Maßnahmen: Wie setzen sich gute Ideen in Unternehmen durch, und woran scheitern sie? (86-92); Christine Licci: Familienbewusste Unternehmenskultur und Personalentwicklung (93-99); Peter Hartz: Arbeit und Leben in Balance -Herausforderungen für die Personalpolitik (100-107); Michael Sommer: Zukunftsthemen für den DGB: Chancengleichheit, Balance von Beruf und Familie, Bildung für Kinder und Jugendliche (108-112); Hubertus Schmoldt: Die Balance zwischen Arbeit und Leben - eine moderne Dimension in der Debatte um die Zukunft der Arbeit (113-123); C. Katharina Spieß: Kosten und Nutzen von Kinderbetreuung: Internationale und nationale Betrachtungen aus ökonomischer Perspektive (124-134); Jutta Allmendinger, Kathrin Dressel: Auf der Suche nach der gewonnenen Zeit: Entzerrung statt Kumulation von Familie und Beruf (135-143); Alexander Wegener, Ingrid Lippert: Balance von Arbeit und Leben im europäischen Vergleich: Strategien in Großbritannien, Frankreich und Dänemark (144-151); Teil II (Serviceteil): Betriebswirtschaftliche Effekte (Prognos) (155-158); Unternehmensbefragung: Monitor Familienfreundlichkeit -IW Köln- (158-160); Familienfreundlichkeit im Mittelstand -IfMB- (16o-163); Erwartungen von Arbeitnehmern -WSI- (163-167); "Work-life balance" als Motor -Prognos- (167-169); Familienfreundliche Maßnahmen im Handwerk -Prognos- (169-170); Studie zum Bundeserziehungsgeldgesetz -empirica- (171-173); Studien zu Kinderwunsch und Familiengründung -Forum Familiendemographie- (173-176); Die Impulsgruppe (177-178); Die Kooperationsgruppe (178-179); Die "Lokalen Bündnisse für Familie" (179-183); Das Audit Beruf & Familie (183-185); Der Unternehmenswettbewerb "Erfolgsfaktor Familie" (185-186); Fakten und Trends (187-194). (xsd:string)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • Familie bringt Gewinn : Innovationen durch Balance von Familie und Arbeitswelt (xsd:string)
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  • Gütersloh: Verl. Bertelsmann Stiftung, 2004.- 201 S., Tab. (xsd:string)
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