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  • Der vorliegende Beitrag arbeitet heraus, daß Gesundheit auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Aggregatebenen (Individuum, Gruppe, Verband, Kommune, Staat etc.) unterschiedlich wahrgenommen und definiert wird, so daß es zu differentiellen Problembearbeitungsversuchen kommt. Diese allgemeine Annahme wird an der historischen Entwicklung und sozialen Konstruktion des sozialen Gutes Gesundheit in unterschiedlichen Phasen des öffentlichen Gesundheitswesens in Deutschland seit dem Mittelalter veranschaulicht. Anschließend werden die verschiedenen Strategien der Gesundheitssicherung der Handlungsträger und der Gesundheitswissenschaft herausgearbeitet. Durch die "strukturelle Selektivität" dieser Perspektiven fehlt es heute in der BRD weitgehend an einem öffentlichen Gesundheitswesen, das auf die Umweltbedingungen und Lebensweisen der Individuen Einfluß nimmt, wie dies dem gesundheitspolitischen Konzept der WHO entspräche. (ICE) (xsd:string)
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  • Problemsicht, Problemdefinition und Problemlösungsmuster der Gesundheitssicherung durch Staat, Kommunen und primäre Gemeinschaften (xsd:string)
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  • Monographie (xsd:string)
  • Sammelwerksbeitrag (de)
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  • Staat, intermediäre Instanzen und Selbsthilfe, 1987, Seiten 91-118 (xsd:string)
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  • In: Staat, intermediäre Instanzen und Selbsthilfe, 1987, Seiten 91-118 (xsd:string)
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