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  • Das verrechtlichte Existenzminimum, wie wir es heute im Regelsatz der Sozialhilfe kennen, hat sich vor allem in der ersten Hälfte der fünfziger Jahre ausgebildet. Der vorliegende Beitrag verdeutlicht am Beispiel der Sozialhilfepolitik und des "Aushandelns" des Warenkorbs die Bedeutung intermediärer Instanzen - hier vor allem der Kommunen und der Wohlfahrtspflege - als politische Akteure. Sie sind nicht nur wichtige Träger sozialpolitischer Leistungen, sondern sie nehmen auch auf den sozialpolitischen Prozeß entscheidenden Einfluß. Dies erfolgt in erster Linie durch die Spitzenverbände, aber, wie die Studie zeigt, auch durch einzelne Persönlichkeiten mit und ohne entsprechendes Mandat. Der "Warenkorb-Regelsatz-Komplex" ist ein besonders gutes Beispiel, um die Komplexität möglicher Akteurkonstellationen bei der Produktion sozialstaatlicher Leistungen zu verdeutlichen. (ICE) (xsd:string)
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  • Sozialpolitik und kommunale Grundsicherung : zur Verrechtlichung des Existenzminimums nach dem zweiten Weltkrieg und der Entstehung des Warenkorbs 1955 (xsd:string)
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  • Monographie (xsd:string)
  • Sammelwerksbeitrag (de)
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  • Staat, intermediäre Instanzen und Selbsthilfe, 1987 (xsd:string)
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  • In: Staat, intermediäre Instanzen und Selbsthilfe, 1987 (xsd:string)
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