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  • Die Bedeutung gesundheitsbezogenen Laienhandelns bei der Bewältigung akuter und chronischer Erkrankungen oder Behinderungen sowie bei der alltäglichen Gesunderhaltung (Primärprävention) ist inzwischen allgemein anerkannt. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Monopolcharakter und der Dominanz des professionellen medizinischen Systems schafft jedoch noch keine Alternativen. Der vorliegende Beitrag bemüht sich um eine Klärung von alternativen Formen der präventiven Gesundheitsselbsthilfe. Gesundheitsbezogene Aktivitäten werden nicht als individuelles Verhalten angesehen, sondern als ein soziales Handeln, das nur aus seiner Einbettung in soziale Netzwerke verständlich wird. Als Träger solcher Handlungen können im wesentlichen die "natürlichen" sozialen Gruppen (Familie, Verwandte, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Arbeitskollegen) gelten. Diese sozialstrukturelle Sichtweise wird um eine Lebenslaufperspektive ergänzt. Anhand der Daten einer Befragung wird geprüft, inwieweit Familie und Haushalt der wichtigste Rahmen für gesundheitsbezogene Handlungen sind. (ICE) (xsd:string)
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  • Nichtorganisierte Gesundheitsselbsthilfe im Lebenslauf (xsd:string)
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  • Monographie (xsd:string)
  • Sammelwerksbeitrag (de)
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  • Staat, intermediäre Instanzen und Selbsthilfe, 1987 (xsd:string)
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  • In: Staat, intermediäre Instanzen und Selbsthilfe, 1987 (xsd:string)
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