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  • Das vorliegende Projekt untersucht in den Politikfeldern Jugend, Gesundheit und Soziales von zwei großstädtischen Kommunen die Interdependenzen zwischen Aktionsgruppen (Bürger- und Selbsthilfeinitiativen) und den übrigen öffentlichen und privaten Akteuren im Feld kommunaler Sozialpolitik. Die Autoren arbeiten heraus, daß weder rechtliche noch finanzielle Aspekte, sondern Akzeptanzgesichtspunkte entscheidend für die Berücksichtigung von Aktionsgruppen auf Seiten der Verwaltung sind. Dabei kommen auch Konkurrenzbedingungen zwischen Selbsthilfegruppen und etablierten Wohlfahrtsträgern in den Blick, deren Arbeitsweise ja die politisch-administrative Bearbeitung sozialer Probleme auf kommunaler Ebene prägt. Der Beitrag zeigt insgesamt, in welchem Umfang hier rechtlich nicht normierbare Faktoren in den Problemumgang eingehen. (ICE) (xsd:string)
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  • Sozialpolitische Aktionsgruppen (xsd:string)
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  • Monographie (xsd:string)
  • Sammelwerksbeitrag (de)
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  • Staat, intermediäre Instanzen und Selbsthilfe, 1987 (xsd:string)
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  • In: Staat, intermediäre Instanzen und Selbsthilfe, 1987 (xsd:string)
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