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  • Für die untergeordnete Rolle, die der private Haushalt bisher in Politik und Gesellschaft spielt, ist auch die Art und Weise, wie die Wissenschaft sich mit diesem Objekt befaßt hat, mit verantwortlich. Die Autorin stellt die Gründe dar. Das größere Interesse der Wissenschaft (mindestens der Nationalökonomie) gilt dem Markt und seinen Steuerungsmechanismen. Ein Problem der wissenschaftlichen Betrachtung der privaten Haushalte entsteht auch aus der Tatsache, daß die wissenschaftliche Diskussion von Männern geführt wird, die gesellschaftliche Praxis jedoch fast ausschließlich von Frauen bestimmt ist. Die Frauenforschung kann inzwischen mit beachtlichen Arbeiten aufwarten. Die private Haushaltsführungsaufgabe und hier vor allem das Sklavenwissen wird zunehmend wissenschaftlich aufgearbeitet; doch die Rezeption erfolgt nur insofern, wie die Befunde sensationell, wenn nicht sogar sexistisch, dargeboten werden und/ oder in die klassisch männlichen Denkmuster hineinpassen. Den Abschluß bilden ein paar Bilder aus Forschungsarbeiten zur Differenzierung und Strukturierung der wissenschaftlichen Analyse privater Haushaltssysteme. (TR) (xsd:string)
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  • Der private Haushalt in der gesellschaftlichen Diskussion (xsd:string)
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  • Monographie (xsd:string)
  • Sammelwerksbeitrag (de)
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  • Der private Haushalt zwischen In- dividualinteresse und sozialer Ordnung, 1987 (xsd:string)
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  • In: Der private Haushalt zwischen In- dividualinteresse und sozialer Ordnung, 1987 (xsd:string)
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