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  • "Macht gehörte Jahrhunderte lang nicht in Frauenhand. Macht galt als unweiblich und Frauen unfähig zur politischen Macht. Regiert und gestaltet wurde allein von Männern. Politik und Öffentlichkeit war ihre Domäne. Sie allein entschieden - von wenigen Ausnahmen abgesehen - über Krieg und Frieden, Wirtschaft und Wissenschaft, Bildung und Kultur. Frauen mussten sich alle Rechte erkämpfen, die aktiven und passiven Bürgerrechte, die direkte Teilhabe an der Demokratie und nicht zuletzt die Teilhabe an demokratisch legitimierter Macht zur verantwortlichen Gestaltung des Gemeinwesens. Wer Einfluss nehmen will, braucht Macht. Mut zur Macht heißt Mut zur persönlich verantworteten Entscheidung, zur Gestaltung des öffentlichen Lebens. Macht in Frauenhand ist Teil demokratisch durchgesetzter Gleichberechtigung, aber noch keine Selbstverständlichkeit im Alltag. In den Vorhöfen der Macht sind wir angekommen, aber noch nicht im Zentrum." (Verlagsinformation) (xsd:string)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • Deutsch (DE) (xsd:string)
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  • 3512032443 ()
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  • Mut zur Macht in Frauenhand (xsd:string)
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  • Buch (de)
  • Sammelwerk (xsd:string)
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  • GESIS-BIB (xsd:string)
  • Herford: Busse u. Seewald, 2001.- 443 S., Fotogr. (xsd:string)
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