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  • 'Ziel der Arbeit ist es, die Zersplitterung der Soziologie in rivalisierende, scheinbar unvereinbare wissenschaftstheoretische Ansätze zu überwinden. Anknüpfend an die Grundlagendiskussionen von 'Posivismusstreit' und 'Funktionalismusdebatte' werden der Reihe nach die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen der für die Soziologie wichtigsten Ansätze erörtert: Analytik (Kap.I), Funktionalismus (Kap. II), Dialektik und Hermeneutik (Kap. III) und 'kritische Wissenschaft' (Kap. IV). Der Autor weist nach, daß immanente Kritik (die also von den eigenen Voraussetzungen der jeweiligen Ansätze ausgeht) schwere Fehler, Widersprüche und Verengungen aufdeckt. Erst durch diese Fehler erscheinen die Ansätze als unvereinbar oder rivalisierend. Die Bereinigung der Fehler zeigt hingegen, daß die Ansätze zwingend aufeinander verweisen: wissenschaftliche Erkenntnis muß folglich als einheitlicher Zusammenhang verstanden und konzipiert werden. Die scheinbar divergierenden Ansätze werden in der 'integralen Konzeption', die der Habermas'schen Konzeption von Erkenntnis und Interesse entgegengesetzt wird (Kap. IV), widerspruchsfrei zu einer Einheit zusammengefügt. - Abschließend werden die Beziehung zwischen Soziologie und Psychologie und die Reduktionismusfrage diskutiert sowie eine soziologisch begründete Konzeption probalistischer Theorien entwickelt.' (Verlagsinformation) (xsd:string)
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  • 1979 (xsd:gyear)
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  • 3770516877 ()
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  • Integrale Soziologie : Voraussetzungen und Grundzüge ihrer wissenschaftstheoretischen Einheit (xsd:string)
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  • Buch (de)
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  • GESIS-BIB (xsd:string)
  • München: Fink, 1979.- 208 S. (xsd:string)
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