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  • Ziel der Beiträge ist die Ausgrenzung von Soziologie und Wirtschaftswissenschaften zu überwinden und den Entwurf einer Wirtschaftssoziologie zu skizzieren. Ausgangsprämisse ist, daß Handeln entsprechend individueller Präferenzen (Altriusmus, Egoismus, Rationalität) durch Restriktionen begrenzt wird, die den Spielraum für die Auswahl von Handlungsmöglichkeiten einengen. Dies wird konkretisiert, indem die Bestimmungsgründe wirtschaftlichen Handelns auf einzelne typische Wirtschaftssubjekte bezogen wird (Konsumenten, Unternehmer, Staat). Weitere Beiträge erweitern diese Perspektive durch Antworten auf die Frage, wie das Verhalten der Wirtschaftssubjekte aufeinander bezogen wird, genauer: mit welchen institutionalisierten Mechanismen eine wechselseitige Steuerung und Koordination wirtschaftlicher Entscheidungen erfolgt. Andere Beiträge behandeln weniger die Strukturen dieser Koordinationsmechanismen, sondern in erster Linie die Frage, unter welchen Bedingungen es in ihnen zu kooperativen bzw. nichtkooperativen Verhaltensformen kommt. In einem letzten Abschnitt sind jene Elemente Gegenstand einer Wirtschaftssoziologie, die die Verfassung einer Gesellschaft und die Formen ihrer Veränderung beschreiben, sofern sie auf das wirtschaftliche Handeln des einzelnen zurückwirken. (GF) (xsd:string)
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  • 1987 (xsd:gyear)
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  • 3531119311 ()
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  • Soziologie wirtschaftlichen Handelns (xsd:string)
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  • Buch (de)
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  • GESIS-BIB (xsd:string)
  • Opladen: Westdt. Verl., 1987.- 438 S., graph. Darst. (xsd:string)
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